StudiFA Arabischeländer

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Sudan/ENtdeckungsreise

 

Das koenigreich der schwarzen pharaos (10 Tage) + (3 Nächte auf option)

 

 

 

Diese Tour zeigt Ihnen alle wichtigen archäologischen Stätten mit exklusiven Übernachtungen in Karima und Meroe. Diese trockene Region von besonderem archäologischen Interesse und wunderschönen Landschaften ist nun erreichbar auch für diejenigen, die den Komfort nicht aufgeben möchten.
Es besteht die Möglichkeit einer dreitägigen Verlängerung in privaten nubischen Häusern entsprechend der Reiseroute.

Tag 1 - Khartum
Ankunft in Khartum am späten Nachmittag oder Abend. Treffen mit dem Reiseleiter und Transfer zum Hotel. Freies Abendessen und Übernachtung.

Tag 2 – Khartoum – Pyramiden von Meroe (230 km)


Frühstück im Hotel und kurze Tour durch Khartum. Wir folgen dem blauen Nil in der Nähe des Präsidentenpalastes, wo 1885 General Gordon von Mahdis Truppen geköpft wurde. Wir besuchen das Archäologische Museum, das neben vielen schönen Ausstellungsstücken auch zwei wundervolle Tempel enthält. Ursprünglich wurden diese von der UNESCO aus der Region um den Nasser See vor Überflutung gerettet (je nach Öffnungszeiten kann der Museumsbesuch auf den letzten Reisetag verschoben werden). Dann überqueren wir den Zusammenfluss des Blauen und Weißen Nils und wir erreichen Omdurman, die ehemalige Hauptstadt Sudans, wo wir Mahdis Grab von außen und das Khalifenhaus Museum besichtigen (montags geschlossen).
Am späten Vormittag beginnen wir die Reise nach Norden. Nach etwa 50km kommen wir in eine Wüstenregion, die von riesigen runden Granitbrocken bedeckt ist. Es handelt sich um die letzten Ausläufer des sechsten Nilkatarakts. Wir fahren weiter nach Süden auf einer ebenen Strecke, wo es viel kleine Kamele und Akazienbäume zu sehen gibt. Aus dem Nichts tauchen plötzlich 40 Pyramiden auf einem Hügel auf, einige von ihnen sehr gut erhalten, die zur königlichen Nekropole von Meroe gehören. Sie gehört seit 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Ankunft im Meroe Lager mit einem wundervollen Blick auf die Pyramiden. Unterbringung in komfortablen und vollausgestatteten Zelten. Abendessen und Übernachtung.

Das Meroe Lager
Das Meroe Zeltlager liegt in Bagarwyia (ca 230km nördlich von Khartum) und hat einen Blick auf die wunderschönen Pyramiden von Meroe. Die Unterbringung erfolgt in 22 geschmackvoll eingerichteten Doppelbettzelten (4x4m). Jedes Zelt hat seine eigene Badezimmerhütte mit Dusche und Toilette. Das Lager befindet sich zwei Kilometer von der königlichen Nekropole. Jedes Zelt verfügt über eine Veranda mit zwei bequemen Stühlen, von denen aus man die Pyramiden betrachten kann. Die Zelte haben eine Stromversorgung per Generator bis 23:00h. Es gibt ein Restaurant mit Terasse. Das Lager wird geführt von einem italienischen Manager und der Hilfe gutausgebildeter sudanesischer Mitarbeiter.

Tag 3 – Meroe – Nekropole und Königsstadt Meroe


Die königliche Nekropole von Meroe liegt etwa 3km vom Nil entfernt bedeckt von gelben Sanddünen. Jede Pyramide hat ihre eigene Begräbniskapelle mit reich verzierten Wänden, deren Reliefs das Leben des Königs zeigen.
Mittagessen im Meroe Lager. Am nachmittag besuchen wir die Ruinen der Königsstadt entlang des Nils.  Die Ausgrabungen bestätigen, dass die Stadt Meroe bedeutend größer und von Vororten und einer Stadtmauer umgeben war. Ein Großteil der Stadt liegt noch unter kleinen Hügeln von roter Tonerde und muss noch von den Archäologen ausgegraben werden.
Abendessen und Übernachtung im Meroe Lager.

Tag 4 Meroe – Tempel von Naga und Mussawarat


Nach dem Frühstück im Lager beginnen wir den Tag mit der Erkundung der alten Stätte von Naga, die etwa 30km östlich des Nils liegt. Sie ist einer von zwei Mittelpunkten, die sich in der meroitischen Zeit entwickelt haben. In Naga, einer typischen Sahara Umgebung mit Felsen und Sand, finden wir einen Tempel aus dem 1. Jahrhundert, der Apedemak gewidmet ist. Ein wunderschönes Gebäude mit Reliefen, die den Gott mit einem Löwenkopf, den Pharaoh, Adlige und rituelle Bilder zeigen. Einige Meter weiter gibt es einen kleinen, merkwürdigen Bau, der Kiosk genannt wird. Dort gibt es nebeneinander ägyptische, römische und griechische Stile. Nicht weit davon erreichen wir einen weiteren Amon-Tempel mit viele Statuen von Widdern und wunderschönen Toren mit Reliefen. Später besichtigen wir nicht weit entfernt noch Mussawarat El Sufra. Diese Siedlung liegt in einem wunderschönen Tal zwischen den Hügeln. Hier sieht man die Ruinen einens sehr größen Tempels, der früher von großer Bedeutung war. Am Bedeutendsten ist die „Große Umgrenzung“ bestehend aus vielen Konstruktionen und Begrenzungswänden, die einen Tempel aus dem 1. Jahrhundert umgeben. Die große Zahl von Elephanten auf diesen Wänden verleitet einen zu der Annahme, dass diese Tiere eine große Bedeutung in dieser Gegend gespielt haben. Es gibt noch einen weiteren Tempel dem Gott Apedemak gewidmet, der auf einer deutschen archäologischen Exkursion wiederhergestellt wurde. Picknick in der Gegend und Rückkehr zum Lager. Wir halten in der Stadt Shendi, um den bunten Markt zu besuchen.

Tag 5 – Meroe – Karima (360 km)
Nach dem Frühstück verlassen wir Meroe und überqueren den Nil mit der Fähre, um in die Bayuda Wüste zu gelangen. Auf diesen Fähren ist viel los und wir befinden uns mitten zwischen Menschen, Eseln, Kamelen und Ziegen. Später fahren wir in die Bayuda Wüste, eine Gegend, die von der Schleife des Nils zwischen dem vierten und sechsten Nilkatarakt mit scharfen schwarzen Basaltbergen begrenzt wird. Die meisten davon sind vulkanischen Ursprungs und typischerweise kegelförmig. Abwechselnd finden sich hier flache Kieselebenen und große Trockentäler mit sehr geringer Vegetation. Wahrscheinlich treffen Sie hier Gruppen von Bisharin Nomaden mit ihren Karavanen und Herden von Kamelen und Vieh, die mit ihren Familien in kleinen Hütten aus Zweigen leben in der Nähe der Wasserstellen. Das Abenteuer geht weiter, während wir dem Wadi Abu Dom folgen. Ankunft in Merowe, von wo aus wir bequem über eine Brücke das Nubische Rest-House erreichen. Abendessen und Übernachtung.

Das Nubische Rest-House in Karima
Karima ist ein kleiner Ort am rechten Nilufer, in der Nähe der berühmten archäologischen Stätte am Fuß des Jebel Barkal südlich des vierten Nilkatarakts. Der Ort ist ein kleines, staubiges, ruhiges Dorf mit einem großen Markt jeden Morgen. Das Nubische Rest-House ist ein freundliches kleines Hotel erbaut im typisch nubischen Stil direkt am Fuß des Jebel Barkal, dem heiligen Berg der alten Ägypter und nubischen Pharaonen. Das umzäunte Gelände schließt einen hübschen Garten und einen Freizeitbereich mit ein. Jedes der 22 Zimmer mit Klimaanlage hat eine typisch nubisch verzierte Tür, ein eigenes Badezimmer und eine hübsche Veranda. Die Einrichtung wurde sorgsam ausgewählt, stammt größtenteils aus Italien und verbreitet einen eleganten und doch rustikalen Charme. Es gibt eine Rezeption, ein Restaurant und ein Wohnzimmer mit verzierten Wänden. Alle Gebäude bestehen aus lokalen Ziegelsteinen und Lehm, charakteristisch für die nubische Gegend. Das Hotel wird geführt von einem italienischen Manager und der Hilfe gutausgebildeter sudanesischer Mitarbeiter.

Tag 6 – Karima – Jebel Barkal und die Nekropolen von El Kurru und Nuri (70 km)


Als Orientierungspunkt in der nubischen Wüste ist der Jebel Baral mehrere duzend Kilometer weit in der offenen Wüste sichtbar. Am Fuß dieses wunderbaren, einzelnen Berg aus rotem Sandstein steht ein großer Tempel, der Amon gewidmet ist. Amons Religion war über tausend Jahre das religiöse Herz Nubiens. Neben den Ruinen des Tempels gibt es noch Granitskulpturen, die ursprünglich eine lange Allee säumen sollten, die vermutlich zum Nil führte. An der Bergwand ist ein großer Raum mit einen Relief. Jebel Barkal gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die königliche Nekropole der alten Stadt Napata, der nubischen Hauptstadt (800-400 v.Chr.) hatte einer große Anzahl von Pyramiden an drei verschiedenen Orten: ein paar hundert Meter nördlich von Jebel Barkal, ein Duzend Kilometer südlich davon in El Kurru und in Nuri.
Im Süden besichtigen wir El Kurru, wo sich eine alte Nekropole der ehemaligen Hauptstadt Napata befindet. Hier kann man zwei Gräberbesuchen, die unter dem Stein der Pyramiden ausgehoben wurden (teilweise eingestürzt).  Sie sind vollständig mit Bildern von Pharaonen, Göttern und mehrfarbigen Hieroglyphen verziert. Nicht weit von hier gibt es einen versteinerten Wald mit hunderten alter Baumstämme. Danach besuchen wir die Pyramiden von Nuri auf der Ostseite des Flusses. Am späten Nachmittag kehren wir nach Karima zurück. Abendessen und Übernachtung im Rest-House.

Tag 7 – Karima – Old Dongola – Karima (340 km)


Heute sind wir lang unterwegs, doch die interessanten Begegnungen und Besuche sind es wert.
Frühmorgen folgen wir dem Nil bis zur archäologischen Stätte Old Dongola, wo die Ruinen eines Koptisch-Christlichen Tempels mit schönen Marmorsäulen so wie weitere Kirchen an den Ufern des Nils stehen. Anschließend geht es weiter nordwärts in die nubische Wüste. Nun sind wir im zentralen Teil der nubischen Region. Die Bevölkerung spricht eine andere Sprache als die Araber und der Islam ist nicht so „streng“ wie in anderen Regionen. Die Frauen bedecken ihre Gesichter nicht und sprechen gerne mit Fremden. Wir besuchen nubische Dörfer mit ihren bemalten Eingangstüren und typischen Mustern und Blumen. Große Gastfreundschaft ist weit verbreitet und Leute laden häufig Fremde in ihre Häuser ein für eine Mahlzeit oder einen Becher Gewürztee. Picknick in der Gegend. Abends Rückkehr zum Nubischen Rest-House in Karima. Abendessen und Übernachtung.

Tag 8 - Karima – Nilfahrt – Pyramiden von Nuri (80 km)
Nach dem Frühstück besuchen wir den Markt in Karima. Wir besteigen dann ein Motorboot und genießen so eine andere Perspektive auf die teilweise sandigen, auch begrünten Ufer des mächtigen Nil. Etwas weiter nördlich waren die Stromschnellen des 4. Kataraktes, die aber seit 2008 nach der Fertigstellung des Damms von Meroe geflutet sind. Nach dem wie üblich hervorragenden Picknick-Lunch Weiterfahrt nach Nuri am Nil. Hier sind vor allem Grabpyramiden der 26. Dynastie und der des Pharao Taharka interessant. Insgesamt wurden auf dem Gebiet 53 Königinnen und 19 Könige bestattet. Exkursion zu Fuss und zurück zum Rest-House; dort 4. und letzte Übernachtung. (F / M-Pn / A).

Tag 9 - Karima – Khartoum (400 km)
Heute fahren wir nach Süden entlang der Tarmac Road durch die Westliche Wüste. Wir halten zum Mittagessen in einem der „Chai Houses“, wörtlich Teehäusern, einer Art Straßenrestaurant in der Wüste, wo einheimische Lastwagenfahrer üblicherweise für eine kurze Mahlzeit und zum Ausruhen anhalten.
Am Nachmittag erreichen wir Omdurman Souk, wo wir bei Sonnenuntergang einer Zeremonie von wirbelnden Derwischen beiwohnen können (nur freitags). Einchecken ins Hotel in Khartum, wo Zimmer bis 21h verfügbar sind. Freies Abendessen. Spät abends Transport zum Flughafen

Tag 10 - Abreise
Boarding ihres internationalen Flugs.

 

Verlängerung nach Soleb (3 Tage)

Tag 8 – Karima - Soleb - Sai-Insel (290 km)
Heute fahren wir nach Westen durch die nubische Wüste, erreichen den Nil und fahren über die Brücke nach Dongola. Ab hier folgen wir nordwärts einer neuen Asphaltstraße via Kerma en Nuzi nach Norden bis Soleb. Beim Tempelwärter gibt´s Picknick-Lunch; es geht eine halbe Stunde weiter nordwärts und mit dem Boot zur Sai-Insel. Oft sind hier Krokodile zu sehen. Auf der Insel sind vor allem die Ruinen eines ägyptischen Tempels sehenswert, der in ein Fort der türkischen Osmanen aus dem 16. Jh. integriert sind.
Rückfahrt nach Soleb, Übernachtung in einem nubischen Haus. Seit altersher werden sie überwiegend aus Lehm gebaut, sind farbig bemalt - mit Ornamenten, aber auch „modernen figürlichen Darstellungen, wie Jets. Auch die Zimmer sind farbig, mit Kissen und Körben dekoriert. Zimmer mit vier Betten, externe warme Dusche und zwei Toiletten, Einzelzimmer können nicht garantiert werden. Bettzeug, Schlafsack, Moskitonetze werden gestellt, Kopfkissen und Handtuch bitte mitbringen. Gutes Abendessen, zubereitet vom mitreisenden Koch.

Nubisches Haus in Wawa
Dieses typische nubische Haus hat drei Zimmer mit vier Betten, zwei Zimmer mit jeweils zwei Betten, einer Toilette und einer sonnengeheizten Dusche. Es gibt für einige Stunden am Tag Strom aus einem Generator, um Kamerabatterien zu laden. Eine Küche und ein Zimmer für den Fahrer sind zusätzlich vorhanden. Die Mahlzeiten werden von unserem Koch zubereitet.

Tag 9 – Soleb - 3. Katarakt - Tombos (120 km):
Heute überqueren wir den Nil mit kleinen Motorbooten und erreichen so den Tempel von Soleb. Es handelt sich um den schönsten ägyptischen Tempel des Sudans, Zeugnis des neues Königreichs in Nubien, mit vielen Wänden mit hieroglyphischen Schriften, Flächenrelieffiguren und vielen Säulen. Wir verlassen die Asphaltstraße und überqueren wieder den Nil beim 3. Katarakt, dem dritten Hindernis der alten Ägypter beim Vordringen nach Süden. Auch hier ist ein Fort der Ottomanen mit schönem Blick. In Sebu sind hunderte von Felsgravuren in Sandsteinfelsen zu sehen. Wir passieren weitere nubische Dörfer mit schönen, bemalten Lehmhäusern und erreichen abseits des Nils den alten Steinbruch der Ägypter in Tombos, wo eine große, aber kopflose Statue des Königs Taharqa seit rund 2800 Jahren im Sand liegt und auch Stelen zu sehen sind. Abendessen und Übernachtung in privatem Nubischen Haus.

Tag 10 – Tombos - Kerma - Karima (120 km):
Der heutige Ort Kerma liegt südlich des dritten Nilkataraktes, etwa 53 Kilometer nördlich von Dongola auf der östlichen Seite des Nils. Die ehemalige, heute Doukki Gel genannte Stadtanlage befindet sich etwa 5 Kilometer südlich des Ortes und wenige 100 Meter östlich der Durchgangsstraße umgeben von Feldern und Dattelpalmenwäldern. Zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. war der Ort das Zentrum der Kerma-Kultur, einer vorgeschichtlichen Kultur, die sich zu einem Königreich mit bedeutendem Einfluss entwickelte. Zentrale Anlage der Stadt war ein großer massiver Lehmziegelbau, der heute als untere oder westliche Deffufa (nubisch „Backsteinruine“) bezeichnet wird. Am Nachmittag kehren wir nach Karima zurück, Abendessen und Übernachtung wieder im komfortablen Guest-House.

Tag 11 – Karima - Khartoum (400 km)
Auf unserer Fahrt nach Süden gibt es Gelegenheit in Chai Houses Halt zu machen und Einheimische zu treffen. Der Rest des Wegs zurück nach Khartum ist auf einer geteerten Straße.
Am Nachmittag erreichen und besichtigen wir Omdurman Souk, wo wir einer Zeremonie von wirbelnden Derwischen beiwohnen können (nur freitags). Einchecken ins Hotel in Khartum, wo Zimmer bis 21h verfügbar sind. Freies Abendessen. Spät abends Transport zum Flughafen.

Tag 12 - Abreise
Boarding ihres internationalen Flugs.

Die Reiseroute kann auch in umgekehrter Reihenfolge gemacht werden ohne Änderung der Besuche und Exkursionen.

 

Inklusive:
Treffen am Flughafen und Transfer zum Hotel
eine Übernachtung im Holiday Villa Hotel (4*) in Khartum
Tagesnutzung der Zimmer am letzten Tag bis 21h Holiday Villa Hotel
3 Nächte im permanenten Zeltlager in Meroe
3 Nöchte im nubischen Rest-House in Karima
(für die Verlängerung nach Soleb (min 2 Personen): extra 2 Nächte in Privatem Nubischen Haus plus eine weitere Nacht im nubischen Rest-House in Karima)
ein Koch für die Mahlzeiten
Transport mit Toyota Land Cruiser (4 Personen pro Wagen) oder Toyota Hilux (3 Personen pro Wagen)
englischsprachige Reiseleitung (auf Nachfrage und gegen Zusatzgebühr für die Verlängerung nach Soleb bei weniger als 6 Personen)
Mineralwasser (außer in Khartum)
Mahlzeiten während der Reise

Zusätzliche Kosten für (160 €):
Eintritte (Nationalmuseum und Archäologische Stätten)
Fotoerlaubnis
Reisepassregistrierung

Nicht Inklusive:
Essen und Getränke in Khartum
Softdrinks
Erlaubnisse zum Filmen (aktuell $20 pro Stätte pro Kamera)
Persönliche Ausgaben
Visum € 60,--
Trinkgelder

 

Preise: 1718 - 1903 Euro pro Person

Archeology Standorte- & Genehmigungen- Gebühren 199 €

 

Preise für 3 Nächte (auf Option) in €:

  Preis EZ
für 3 Nächte mit Reiseleitung 787 73

 

 

Interkulturelle Vorbereitung von Auslandsaufenthalten:

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